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Forum - Band 2 Flügelschlag, Staffel der geminsame Schlag

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Lichtfunke
(172 Posts bisher)
23.07.2016 17:44 (UTC)[zitieren]
Vielen dank^^
Lichtfunke
(172 Posts bisher)
25.07.2016 13:31 (UTC)[zitieren]
1. KAPITEL
GESCHWÄCHT VON DER tiefen Angst in Flügelpfote blickte sie sich um. Sterne glitzerten am dunkelem Himmel. Donnerpelz lief neben ihr. Hinterher tappten Prankenfell und Blitzschweif. Tanne, Sonne, Sand, Glitzer und Stroh liefen dicht beieinander und leiteten den Weg. Da rannten die fünf Katzen los, schelller und immer schneller, voller Energie und Ausdauer, und schließlixh kamen erst die Clankatzen an.
Plötzlich stieß ein miskeliöser, goldener Kater sie um: Stroh!,Was tat er den nur!
Er schmieß sie in den eiskalten schnee, und bäumte sich über ihr auf. Krallen borrten sich in ihren Plez und sie fuhr herum, doch diesen Moment nutzte Stroh und fuhr mit seinen Krallen über ihren ungeschützten Bauch. Flügelpfote borrte ihre Krallen vergeblich in den rücken des goldenen Katers, doch der hatte sie bereits fast an der Kehle erreicht. Schnell wie der Blitz zuckte sie zurück, Gewicht fiel auf ihre Schultern und es erschienen tatsechlich Flügel, doch diese waren so schwer das sie Flügelpfote nur umwarfen.
Stroh, und Sonne starrten sie unsicher an, dann warf sich Stroh erneut auf sie, zog an iherem Hinterbein, das er mit den Zähnen gepackt hate und lauschte dem Kreischen seiner gegnerin. Auch Sonne folgte ihm zerfetzte ihr die Ohren, und schubste sie Kraftvoll aif die Beine, dann warf er sich auf ijren Rücken borrte die Zähne tief tief, ohne Mitleid in ihre Achulter. Dann schmertzte es so sehr, das Flügelpfote nicht bemerkte das Stroh sie sn die Kehle beißen wollte. Zu unkontroliert hob Flpgelpfote ihre weiche Pfote, wurde dann jedoch von Zähnen am Genick gepackt, jedoch nicht tief. So stellte sich Flügelpfote wieder auf die Beine, versuchte Sonne abzuschütteln, dich der verbiss sich immer mehr in ihrem Genick. Sie heulte panisch, und schlug plötzlich mit den Flügeln. Ihr Gegner kippte um, gab aber nicht auf: Stroh packte sie an ihren zerfetzten Ohren und biss in sie. Sie jaulte vor Schmerz. Sonne schlang sich unter ihrem Bsüauch hindurch, lies Krallwnspuren an ihm, dann zog er ihre Hinterbeine weg, dass sie das gleichgewicht verlor und auf den Schnee plumpste. Stroh biss tief in ihren Schwanz, wärend Sonne Ihre Schnauze mit geschickten Spuren beheichnete. Dann warf er sie einmal um, stürtzte sich auf ihre Kehle, doch sie schlug mit der Pfore nach ihm. Eine einzige Krallenspur zeichnete sein ygesichr.
SternenClan!,Steh mir doch bei!
Sonne warf sich erneut auf ihren Rücken, zerkrarzte ihre Flügel und verbiss sich erneut in ihrem Genick. Diesmal heftig. Flügelpfote sackte zu Boden. Erneut, und noch fester biss Sonne zu. Sie jaulte und strammpelte hilflos. Dann packte Sonne sie am Nackenfell, schkeuderte sie davon und jagte ihr dann nach. Der hesrte Aufprall lies Flügelpfotes Rücken achmertzen, doch sie zwng sich ihre Schmerzen überall nicht zu beachten und kam mühsam auf die pforen.
Stroh kam jedoch zu schnell. Er warf sich, ehe sie richtig aufstehen konnte, auf ihren Rücken und borrte seine Krallen in ihre andere Schulter. Sonne warf sein ganzes Gewicht gegen sie und seine bernsteinaugen leichteten hämisch ,,Und ich dachte Junge kämöfen nicht in Clans!"
Flügelpfote fauchte und biss ihm ins Ohr. Überrascht, das Stroh noch immer auf ihrem Rücken war schüttelte sie sich, doch zu spät!
Zähne bissen tief in ihr Genick, ganz tief. Eine Spur von Blut rannte Flügelpfote über die Nase, als sie schwach auf die Beine fiel. Ein dumpfer Schlag neben ihr sagte das Stroh von ihr gestiegen war. Flügelpfote sah nur noch schwarz vor den Uagen, und sie kippte zur Seite. Schmerzwellen über Schmerzwellen durchfuhren sie und sie zitterte. Dann verbissen sich noch mal Zähne in ihrem Genick. Sie wurden fest und immer fester. Flügelpfote roch den Geruch von Sonne, und bemühte sich kaum mehr ihn abzuschütteln. Sie schloss die augen fester und spührte nur noch Schmerz der sie durchfuhr. Noch immer zitterte sie. Eises Kälte drang in ihren schon jetzt Kalten Körper, dann hörte sie noch eine Stimme, die zitternde Stimme gehörte Herzpfote, er war entkommen!
,,Nein!",jaulte er, sprang vor und leckte ihre Wunden.
,,Lass...gut sein",Flügelpfote schnappte nach Luft ,,Du...hast es...geschaft...,du musst...es zu ende...bringen...",erneut schnalpte sie nach luft ,,tu es...,für mich..."
Noch einmal spührte sie das sanfte lecken von Herzpfote, dann schloss sie die augen wieder und wurde schlaff. Kälte durchfuhr ihren pelz, und ihre Seele verlies diese welt. Sie wanderte hinauf zum SternenClan, wo die Krieger mit steneenpelzen schon warteten. Das einzige was sie bisnsch da oben hören konnte war ein flüstern, das flüstern von Herzpfote: ,,Ich danke dir",hauchte er sanft und leckte ihren toten Körper ,,Ich hatte dich so lieb!"
Flügelpfote sah zu den Sternenclankatzen die sie erwarteten.
,,Willkommen" Wirbelwind neigte ihren weißen Kopf. Neben ihr neigte auch Zapfenstern den Kopf, Sandstern, Waldkralle, Dornenpelz..., al die Katzen die einst gestorben waren und an die noch gedacht wurde.
Lichtfunke
(172 Posts bisher)
26.07.2016 18:16 (UTC)[zitieren]
2. KAPITEL
KUMMER LIESS Herzpfotes Herz schwer wie Stein werden. Er vergrub die Nase im kalten Körper von der silberenen, jungen Schülerin und veruchte seinen Kummer mit dem Wind fliegen lassen, doch er haftete schwer auf seinem Heezen.
Wäre ich doch da gewesen! ,klagte er im Stillen, und eine süße Stimme, zart und voller Liebe sprach sanftmütig, wie eine Mutter zu ihm;
,,Trage keine Schuld an einem Tod den du nicht hättest ändern können"
Flügelpfote!
Die Stimme erlosch.
,,Nein!,Flügelpfote bleib!" Das einzige was noch von ihr übrog war war ihr süßer Duft, und der Klang ihrer zarten Stimme.
Herzpfote starrte zum Himmel, und versprach sich:
Eines Tages werde ich neben dir jagen, eines Tages werde ich dich lieben können.
Nun erschien die Kopie des Leichnahms vor ihm, Trauer blitzte in ihren Augen: ,,Jeder trägt ein eigenes Schicksal",miaute Flügelpfote voller Kummer ,,Jeder muss auch seinen eigenen Weg gehen, es ist so; Dir kann jemand ein Stück Frischbeute bringen, ja, aber um deinen Hunger zu stillen musst du es selber essen. Dein Schicksal ist ebenso, es wurde außerwählt, und du musst es nur gehen. Genauso meines, das von Blitzschweof, Donnerpelz oder Prankenfell. Mein Schicksal hat in eurer Welt schon ein Ende. Und irgendwann...",Ihre Stimme versagte, und ihr Blick sagte: Bald ,,Werde ich auch diesen Ort verlassen müssen. Zeiten vergehen, Monde über Monde. Blattwechsel über Blattwechsel, so ist das Leben von clankatzen, aber doch tragen wir tief in unserem Herzen die Verantwortung ob wir dem Clan dienen, ihm treu sind oder nicht, denk immer daran; dein Schicksal wurde vorgegeben, aber du musst es nicht gehen." Ihre Gestalt verblasste, ihre Stimme erstarb und ihr Duft fuhr mit dem Wind fort, in den Himmel.
,,Flügelpfote!",rief er ihr laut nach, dann flüsterte er: ,,Mögest du im SternenClan den Ehrenvollsten Platz einnehmen."
Herzpfote blickte benommen zum Himmel, dann sah er auf die pfoten, schließlich wieder auf Flügelpfotes leichnahm, der kalt und leblos war. Ihre glasigen, trüben augen starrten auf keinen punkt, sondern ins leere. Kalte Trauer verbiess sich in der Brust des dunkelen Tigerkaters Du hast sie nicht retten können, du bist nicht stark genug
Da erschien Blitzschweif, seine Augen blickten Traurig auf Flügelpfotes Leichnahm, dann sah er Herzpfote eindringlich an ,,Du bist bereit ein Krieger zu werden",miaute er unerwartet.
,,Nein!",rief Herzpfote entsetzt und sein Nackenfell stellte sich aif ,,Flügelpfote war bereit dazu, nihct ich!"
,,Jawohl bist du bereit!",blaffte Blitzschweif, seine Nase Blutbespritzt ,,Komm!,Trette her!"
Doch der Schüler näherte sich nicht. ,,Du sollst herkommen!",fauchte Blitzschweif, diesmal entschlossener und Herzpfote erhob sich langsam auf die pfoten.
,,Du kannst mich nihct zum Krieger machen",erklärte er ,,Das kann nur der Anführer!"
,,Und wer ernennt die Heiler!?,Ich!,Also kann ich auch so was schaffen!", miaute Blitzschweif scharf ,,Also. Ich, Blitzschweif, Heiler des EisClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie auf diesen Schüler herabzublicken, er hat hart gearbeitet um euer edles Gesetz zu erlernen, möget ihr ihn nun als Krieger willkommen heißen."
Er legte eine kurz Pause ein, dann fuhr er fort: ,,Herzpfote, versprichst du deinen Clan zu vertedigen, selbst wen es dein Leben kostet?"
,,Ich verspreche es" Herzpfotes Stimme bebte noch vor Kummer um Flügelpfote.
,,Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Herzpfote, von diesem Augenblick wirst du Herzkralle heißen, der SternenClan ehrt deiner Tapferkeit und deiner Treue." Herzkralle senkte den Kopf damit Blitzschweif seine Schnauze auf ihn legen konnte. Er bücktr sich noch einwenig tiefer um die Schulter des Heilers zu lexken. Ich bin ein Krieger, Herzkralle. Er seuftzte schwer; Flügelpfote würde nie Kriegerin werden, obwohl sie so edel, tapfer und loyal, eigentlich war.
Lichtfunke
(172 Posts bisher)
28.07.2016 11:44 (UTC)[zitieren]
3. KAPITEL
HERZKRALLE REIHTE sich neben Donnerpelz ein als sie weiterzogen. Dann trabte eine silberen Kätzin mit himmelblauen augen auf sie zu ,,He wartet!",rief sie und der süße Geruch von Flügelpfote stieg ihm in die Nase.
Das ist sie nihct!
,,Hau ab!",knurrte Herzkralle und sah sie feindselig an, sie starrte überrascht zurück.
,,Was ist in dich gefahren?,Herzkralle!?" Empörung lag in ihrer Stimme.
,,,Woher kennst du meinen Namen?!",fauchte er sie an und musterte sie aus schmalen schlitzen ,,Wie heißt du überhaupt!?"
,,Du weißt es doch!,Hör auf dich über mich lustig zu machen!",gab die silberne Kätzin zurück.
,,Ja wie den!?",dfängte Herzkralle.
,,Das weißt du ganz genau!,Du weißt das ich Flügel...",Blitzschweif schnitt ihr das Wort ab, aber wieso? ,,Staubpfpte!",schniefte er.
Die Kätzin blinzelte ihn verdutzt mit ihren himmelbaluen augen an ,,Was?!"
,,Staubpfote, beruhige dich",schimpfte Blitzschweif.
,,Ich heiße aber nicht so!"
,,Dann heißt du eben jetzt so!",gab der Heiler zurück.

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