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Forum - Die Rückkehr der fünf
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Lichtfunke (172 Posts bisher) |
》Zehn wurden geschickt und nur acht sind zurückgekehrt!《 Wut gewann die Oberhand der alten, gebrechlichen Stimme, dann miaute er sanfter, und traurig: 》Meine eigene Tochter, Eschenpfote ist darunter!《 Blaupfote versucht schon seit Tagen ihren Vater, den zweiten Anführer zu trösten, dass Eschenpfote stark seih und zurückkehren würde, doch der Kummer berührt ihn zu sehr. Wärend Eschenpfotes Vater in tiefer Gefahr schwebt, reist sie, mit Gletscherpelz, Sturzkralle, Feldschweif und Blitzsturm, durch ferne Umgebung. Gletscherpelz und sie waren geschickt worden um das kommende Unheil, einen Sturm, zu erforschen. Die anderen drei gehören dem SumpfClan, dem SeeClan oder dem TauClan an. Auch die drei Katzen waren geschickt worden, auch mit acht anderen, den Sturm zu erkundschaften. Jedoch hatte dieser Sturm sie getäuscht. In einer Höhle vergraben kämpfen sie um Leben oder Tod. Die anderen, jeweils acht, von jedem Clan waren zurückgekehrt, wussten jedoch nicht, dass ihre Clanmittglieder noch lebten. Eschenpfote erfährt dann etwas was sie zu sehr gefährdet. . . | |||
Lichtfunke (172 Posts bisher) |
1. KAPITEL ESCHENPFOTE SAß NEBEN IHREM Clangefährten, Gletscherpelz und die anderen acht Katzen, Dunstpelz, Glitzerfell, Liebellenmond, Lavendelblüte, Honigkralle, Kugelschweif, Sonnenblumenblatt und Gänseblumensee, sahen sich weiterhin nach dem Sturm um. Inzwischen waren bereits zwei, lange, schreckliche Monde vergangen in denen Hunger geherst hatte. Beute fing sich hier, auf steiniger Landschaft, schwer, und normalerweise streckte kaum ein Bautetier den Kopf aus seinem Bau, falls hier welche wohnten. Wieso sind wir überhaubt hier?, Mir ist kalt und ich habe Hunger!, Ich will nach Hause zu meiner Schwester Blaupfote! ,dachte sie, und dachte sich schon, dass ihre Pfoten gefrohren. Eises Kälte schwebte über dieses verfluchte Tal. ,,Wie lange nach?",fragte sich Eschenpfote laut und sah sich um: Kein einziger Sturm könnte hier überhaubt sein! Wütend scharrte sie mit den Pfoten, sie wollte zurück! Ein dunkelbraune Pfote stubste sie sanft an ,,Ach, komm schon!,Das ist doch nicht ewiglang!" Liebellenmond! ,,Jaja",brumte Eschenpfote und blickte wieder auf ihre Pfoten. Der schwere Anstieg hatte viel Mühe und Zeit gekostet, und immernoch klebte das Blut an ihren eigentlich weißen Pfoten. ,,Du schaust garnicht glücklich aus",miaute Glitzerfell aus dem Hintergrund. Sie tapte zu Eschebpfote und ließ sich neben ihr auf den Boden plumpsen ,,Du hast ja recht, die Reise ist hart, uns fallen die Pfoten ab, aber trotzdem können wir die Clans retten" Eschenpfote nickte rasch und erhob sich auf die Pfoten. Wind streifte ihr tiefrotes fell und fühlte sich angenehm frisch an. Seit Tagen hatte sie rumgehockt und trübsin geblassen, nun fühlte sie sich fit und stark. Energie tobte in ihr, wie ein wilder Sturm. Leichtfüßig trabte sie zum Abhang und blieb vorsichtig, zwei Schanzlängen vorher stehen. Mit großen Augen starrte Eschenpfote den Abhang hinab. Würde sie fallen... ,,He!,Lass das ja!,Das ist total gefährlich!",fauchte Gletscherpelz und zog sie zurück. Eschenpfote spührte den tiefen Biss in ihrer Schulter, wirbelte herum und spraang ihn an. Überrascht sah er sie an, als sie sein Gesicht zerkratzte, Blut floss aus einer tiefen Wunde über seinem Auge. Triumphyrend sah Eschenpfpte ihn an, doch er schlug sie so kräftig zurück das sie zu Boden krachte. Sie spührte Krallen ihren Rücken streifen, warf sich auf die Pfoten, wurde jedoch von Gewicht auf ihrem Rücken wieder zu Boden gedrückt. Keuchent krachte sie zu Boden. Eschenpfote fühlte etwas ihren Bauch kratzte. Dann fühlte sie auch eine schmerzende, klaffende Wunde an der Schulter, und sah plötzlich auch Liebellenmond, der groß und bedrohlich wirkte. Rasch zog er die beiden kämpfenden Katzen außernander und wand sicn wütend an Gletscherpelz: ,,Bist du ein Krieger, oder ein Junges?!" Triumphyrend blinzelte Eschenpfote ihn an, wollte aufstehen, sagte jedoch wieder keuchend und kreischend zu Boden. ,,Glitzerfell!",rief Liebellenmond ,,Komm und hilf Eschenpfote, sie hat eine böse Wunde an der Schulter. Du kennst dich am besten mit Heilerwissen aus. Und schau am besten auch nach Gletscherpelz, Eschenpfote könnte ihm auch einpaar narben hinterlassen haben. Gut gekämpft, Eschenpfote" Erfreut blinzelte sie zu ihrem Mentor und sah dann Glitzerfell die herbeigeeilt kam ,,Wunden?, Euer ernst?, Das ist das letzte was wir jetzt brauchen!",fauchte sie. Schuldbewusst blickte Eschenpfote zu Boden. ,,Ich finde du hast gut gekämpft" Es war die Stimme von Gletscherpelz, er leckte ihr übers Ohr, doch Eschenpfote stubste ihn beiseite ,,Lass mich in Ruhe, blöde Fellkugel!",knurrte sie, doch der Kater schien eher belustigt als verärgert. Wütend sah sie zu Glitzerfell hoch ,,Mach doch was!",jammerte sie ,,Meine Schulter tut so weh!" ,,Alles mit der Ruhe, ich schaue mal nach",erklärte Glitzerfell freundlich. ,,Was braucht man da noch nachzusehen?, Es ist eine klaffende Wunde",blaffte Eschenpfote die graue Kätzin an. ,,Woher weißt du das?",fragte diese verblüfft. ,,Ein blindes Kaninchen riecht und sieht das!",gab die rote Schülerin zurück. Was ist daran so besonders?! ,fragte sie sich. ,,Wie...wo...woher...?" Mehr kam nicht aus Glitzerfells Kehle ,,Gut, ich versorge dich jetzt" Eschenpfote lag zusammengerollt neben ihrem Mentor und warf einen kurzen, ängstlichen Blick zum Mond und zu den Sternen. Wacht ihr, der SternenClan, auch hier über uns? Dann kuschelte sie sich tiefer in ihr nest, dass aus Farnen bestand. Dann zuckte ein Blitz am Himmel und Eschenpfote jaulte auf: ,,Der Sturm!" Alle sprangen auf die Pfoten, keine einzige Spur von Müdigkeit hing in den Augen der neun weiteren Katzen. ,,Versteckt euch!,In Höhlen oder sonstwo!",kreischte Sonnenblumenblatt und ihr gpldener Pelz verschwnd hinter einer dunkelen Höhle. Gänseblumensee, ihre Schwester folgte ihr, bis auch ihr weißsilberner Pelz hinter der Höhlenspalte verschwand. Nach und nach suchten die Katzen Schutz, sie selber verscgwand in einem kleinen Felsvorspalt, der in eine risige Höhle führte. Begeistert sah sie sich um. ,,Schön groß, was?",miaute eine Katze weiter hinten, die Eschenpfote zuvor nicht bemerkt hatte. Der Geruch von SeeClan hing noch alt in dem Pelz des Kriegers, einen Kampf gegen ihn würde Eschenpfote garantiert nicht gewinnen, so zwang sie sich höflich zu klingen: ,,Ja. Was machst du hier?, SeeClanKrieger?" Der Kater schnurrte belustigt, dann sog er die Luft ein und miaute: ,,Rieche ich da nur Höflichkeit oder auch Angst?, Ich glaube beides, obwohl ich habe noch nie eines der beiden gemocht" Ein Funken der Belustigung und Interesse glühte in Eschenpfote auf, wärrend sie schon eine breitschultige, große Gestalt einer Katze ausmalen konnte. Der graue Krieger hatte noch weitere, dunkelere Streifen quer auf seinem Körper. ,,Wer bist du?",fragte sie und tratt zögernt näher. ,,Sturzkralle, du?, Ich rieche nur das du schon lange hier bist, deinen Clan kann ich nciht identievizieren",erklärte er. ,,Aha...äh, ja...ich bin aus dem BlattClan, und äh...ja, heiße Eschenpfote",stammelte Eschenpfote unsicher, doch der große, grau getigerte Kater nickte einfach knapp. ,,Schön",antwortete er. ,,Und was machst du hier?",wiederholte Eschenpfote, diesmal kühl. ,,Was denkst du?" Sturzkralle hatte ihre Eisigkeit bemerkt, und selbst nicht mehr so balustigt gesprochen, er gähnte ,,Ich flüchte vorm Sturm" ,,Jaja, aber überhaupt!, Wieso bist du hier?!",drängte Eschenpfote. ,,Mein Anführer hat mich geschickt?",schlug der Tigerkater vor. ,,Und wieso?",fragte Eschenpfote genervt weiter. .,Weil Unheil bevorsteht?",gab Sturzkralle zurück Der SeeClan hat die Nachricht also auch erhalten! ,,Und du?, Erlaubst du mir diese Frage?, Was machst du hier?" Eschenpfote zurckte unwillkürlich einwenig zurück, dann miaute sie kühn: ,,Ja. Ich bin heir mit neun weiteren Clankatzen um auch das Unheil, einen 》Sturm《, zu erforschen" Da tratt plötzlich eine weiter Gestalt her, und Eschenpfote bemerkte verärgert das es ausgerechnet Gletscherpelz war. Ärger flammte in ihr auf, Sturzkralle, dem das offensichtlich aufgefallen war, fragte: ,,Was ist?, Magst du ihn nicht?, Immerhin dein Clan" ,,Mir wäre sogar lieber gewesen er wäre aus einem andern Clan!",fauchte Eschenpfote und sah Gletscherpelz feindselig an, dieser jedoch knurrte: ,,Eindringling!" Und sprang Sturzkralle an, doch dieser baute sich auf, und stubste Gletscherpelz weg. Schnel, rappelte sich dieser auf die Pfoten und sprang erneut, als eine braungoldene Kätzin in die Höhle getappt kam. Angst vermischte sich mit ihrem Geruch, als sie den Kampf sah. Mit einem Lauten Schrei ries Eschenpfote die beiden Krieger ausernander und fauchte Gletscherpelz an: ,,Immernoch nciht gelernt?, Veröetzungen bringen uns auch nicht weiter!" Aber der braune Kater trug keine richtigen Verletzungen. ,,Und Hallo",maiute sie freundlciher an die neue, eine Kriegerin würde Eschenpfote sie einschätzen. ,,Hallo, ich bin Feldschweif, ihr?" Eschenpfote legte auch wieder ihren vor Wut gesträubten pelz an ,,Ich heiße Eschenpfote",maiute sie, und freute sich über das kommende Lob: ,,Gut gemacht, kleine Kriegerin" ,,Ich bin Sturzkralle",erklärte Sturzkralle und sah dann zu Gletscherpelz ,,Flink und schnell, was neues, hat Spaß gemacht" Gletscherpelz nickt und stellte sich vor: ,,Ich bin Gletscherpelz" ,,Schön..." Wie aus einem Blitz tauchte eine weitere Gestalt auf : Flammenfarben sah er aus und er miaute laut seinen Namen: ,,Blitzsturm" | |||
Lichtfunke (172 Posts bisher) |
2. KAPITEL WIND FUHR ÜBER Blaupfotes pelz. Die Kälte trug der Wind mit sich und sie strömmte in Blaupfote. ,,Horizontblüte!",rief die junge Heilerschülerin ihre Mentorin und die sanft Stimme meldete sich zu Wort: ,,Ja?,Blaupfote, was gibt es?" ,,Warum kann Eschenpfote nciht endlich mit den anderen heimkehren?, Zwei ganze Monde sind vergangen, was wen sie alle in Gefahr sind?", heulte Blaupfote aus. ,,Aber Blaupfote!",seuftzte die kleine, cremefarbene Kätzin ,,Deinen Clan musst du trotzdem Heilen, schau mal nach Zankfuß, ich weiß seine Bauchschmertzen haben aufgehört, aber Sicher ist Sicher. Ich kümmere mich um Kleinpfote, seine Pfote..." Sie verstummte und Blaupfote spitzte die Ohren, den Angstgeruch durchfuhr ihre Mentorin. Plötzlich vernahm die weiße Schülerin Schritte, und roch auch den Geruch von SeeClan, mehrere Katzen, genügend für einen Kampf. Schon schoss Zottelohr, ihr Vater, zugleich der zweite Anführer vor und blinzelte die Eindringlinge feindselig an, keinen Moment später stieß er das Wort aus: ,,Angriff!" Doch ein langhaariger, kleiner, grauer Kater tratt vor, Blaupfote kannte ihn, er war der Anführer, Kieselstern. ,,Kieselstern" Zottelohr neigte kühn den Kopf ,,Was machst du, mit einem Angrifstroup hier?",fügte er schärfer hinzu. ,,Das ist kein Angrif",erwiderte der graue Anführer trocken ,,Wir haben unseren stärkten Krieger, Sturzkralle, auf den Suchtroup nach dem 》Unheil《 losgeschickt, er ist mit seiner Patroulie, neun weiteren, noch nicht zurückgekehrt, eure etwa?" Woher weiß ee von den Patroulien, und warum gibt er uns Bescheid? ,,Wir haben noch nie erwähnt das wir einen Suchtroup losgeschickt haben",fuhr Zottelohr ihn an. ,,Ja, das mag sein, aber wir konnten den Geruch von euch auf unserem Teritorium riechen, also er ist noch nciht zurück?, Ich habe den Geruch einer Schülerin gerochen" Blaupfote wusste nur zu genau was er damit sagen wollte: Zottelohr nervöser machen, da seine Tochter, zugleich Blaupfotes Schwester noch nciht zurück war, doch Zottelohr ließ sich nicht darauf ein: ,,Ja?, Wieso den nicht?" ,,Weil Schüler normalerweise nie geschickt werden. Nun, was kann man machen, Sandstern trifft im Moment immer dumme Entscheidungen",fauchte Kieselstern. Blaupfote brach vor Wut aus, sie streubte das Nackenfell, sorang vor und warf dem Anführer einen funkelnden Blick zu ,,Sandstern trifft gute Entscheidungen!,Außerdem hast du nicht geantwortet wieso du hier bist!",knurrte Blaupfote. ,,Die Schwester, nicht?",fuhr Kieselstern ungerührt fort ,,Ja, weil es wird bald dieses 》Hier《 nicht mehr geben. Wie gesagt, ein Sturm zieht auf, Folgen schwer, Katzen in Not, denen droht schlimmer Tod!, Es ist viel zu eindeutig!, Wir müssen fort!" Zottelohr spitzte seine Ohren, knurrte dann aber: ,,Wo bitteschön war die Rede von Wegziehen?" ,,Der SternenClan..., du kennst ihn ja nicht mal!, Ich muss mit Sandstern sprechen!,Wo ist er den?!",fauchte Kieselstern scharf. ,,Auf einer Jagdpatroulie!",blaffte Zottelohr, es war kaum möglich Ruhe zu bewahren, bei diesem eingebildetem Fellball!,Zwar ein Anführer, aber dumm wie ein Junges! ,,Hollt ihn zurück!",fuhr Kieselstern Zottelohr an, doch dieser gab ungerührt zurück: ,,Wieso sollen wir beim Jagen stören?, Wir haben Zeit, außerdem sind eure Probleme nich unsere!" Horizontblüte zog Blaupfote einwenig zurück, und miaute leise: ,,Du darfst dich in solche angelegenheiten nicht einmischen, das geht nur Zottelohr, und eben Kieselstern ws an" ,,Aber er hat schlechte Sahcen über Sandstern gesagt!",protestierte Blaupfote, doch die scharfe Antwort ihrer Mentorin ließ sie zusammenzucken: ,,Magst du etwa Kriegerschülerin werden?" ,,Nein...",stammelte Blaupfote. ,,Also, dann, hör zu und halt den Mund",befahl ihre Mentorin und Blaupfote schwieg, wärrend sich der Duft von Sandstern und seiner Patroulie im Lager verteilte. Der gelbbraune Kater funkelte Kieselstern an. ,,Was hast du hier zu suchen?,Das hier ist unser Lager, nur damit du es weißr" Kieselstern neigte seinen Kopf ,,Ja, das weiß ich" ,,Nun, anscheinend nicht, wieso stehst du dann mit einem Angrifftroup hier?!",fuhr Sandstern ihn an. ,,Das ist kein Angriffstroup, nur wenn es nötig wird greufen wir an. Schickt eine Patroulie los um unseren besten Kämpfer, Sturzkralle zurückzuhollen!",erklärte Kieselstern und Blaupfote sah ihn mit großen augen an, auch Sandstern schien schockiert ,,Wieso wir?",fragte er verdutzt. ,,Weil wir zu wenige Krieger haben und keine entberen können, wen ihr nicht wollt dann wir d alles mit Blut geregelt" Kieselstern fuhr seine Krallen aus, doch Sandstern miaute: ,,Gut, Zottelohr, dies ist auch deine Chance wieder deine Tochter zu sehen, ich will das du die Patroulie anführst. Sonnenblatt, Blattnase und Taufrost sollen mit" Die genannten Katzen hoben die Köpfe und der graue Tigerkater, Blattnase tratt vor: ,,Wir brauchen nicht so viele" Sandstern nickte ,,Gut, Sonnenblatt, du musst nicht mit" Die goldene Kätzin neigte nervös den Kopf ,,Ich bleibe",erklärte sie dann. ,,Also, Taufrost, Zottelohr und Blattnase, ihr sollt aufbrechen, sofort",befahl Sandstern mit eineenig schriller Stimme. Zottelohr sprang aber bevor die Katzen verschwanden noch einmal vor zu dem kleinen, langhaarigen Kater und fauchte: ,,Von deinem jämmerlichem Clan lassen wir uns nichts befehlen!,Ich wäre nicht gegangen wen meine Tochter nicht unter den zehn Katzen wäre!" Dann reihte er sich ganz vorne bei seiner Patroulie ein, und mit donnernden Pfoten verschwanden sie. Holunderblüte reichte ihnen noch schnell die Reisekräuter, die sie mit einem schnellen, großen Biss aufschlangen. Blaupfote sprang noch hinterher. Sie sah den braunen Pelz ihres Vaters und sprang schnell vor ,,Wolltest du mich ohne ein Wort verlassen?",fragte sie gekränkt. Zottelohr sah ihr ins dunkele Gesicht, das sich deutlich von ihrem hellbraunem fell unterschied. ,,Ich wollte dich eigentlich überhaubt nicht verlassen",murmelte er entschuldigent ,,Auf wiedersehen",miaute er nach einem tiefen, ernstem Seuftzer. Blaupfote drückte ihre Schnauzr in sein fell, und versuchte so ihn zu trösten, zugleich getröstet zu werden. Doch der dunkelbraune Kater wand seinen Kopf ab, und seine trüben augen sahen sie nicht mehr ängstlich an. ,,Möge der SternenClan, eure Wege erleuchten!",rief Blaupfote ihnen noch nach, ehe sie Richtung Heilerbau zurückschoss. | |||
Lichtfunke (172 Posts bisher) |
3. KAPITEL ESCHENPFOTE SCHNAUBTE laut und verächtlich und zog sich ganz hinten zurück. Sie hörte kein Geflüster ihrer Clangefährten, wie üblich, nur der Wind des Sturmes, der durch den kleinen Spalt schoss machte Geräusche. Eschenpfote blickte sich um und bemerkte zufrieden das all ihre Clangefährten schliefen. Schnell und leichtpfotig rappelte sie sich auf die Pfoten und tappte los, zum Spalt. Sie hörte und fühlte schon den Sturm draußen toben. Heiliger SternenClan! ,jaulte sie im Stillen Was...was ist den das?! Mit vor Schreck weit aufgerießenen Augen und gesträubtem Nackenfell sah Eschenpfote einen Sturm, den sie zuvor nie erlebt hatte: Donner grollten und Blitze krachten, und eine merkwürdig geformte, spirale Windmäßige Gestalt zog umher. Viele schwere Sachen riss es mit sich, und... Eschenpfote jaulte lauf auf als eine riesiger, schwerer Stein den Spalt blockierte. Alle Katzen sprangen auf die Pfoten und musterten Eschenpfote schockiert, doch die deutete mit der Pfote auf den Stein. Feldschweif blinzelte schockiert zum Stein, der die sicht versperte. ,,Was m...machen wir jetzt?",stammelte dei rote Kätzin und sah sich mit ihren dunkelblauen Augen um ,,Kann jemand d...den Stein w...wegschieben?" Ihr Blick wanderte zu Sturzkralle, dem Breitschultigem, starken, muskeliösen Kater. Zögernt nickte er ,,Ich kann es versuchen",erklärte er ,,Aber ihr müsst mir auch helfen, gemeinsam könnten wir den Stein wegscheiben." Alle nickten rasch und drückten gegen den Stein, doch der bewegte sich keine Schnurrhaarlänge. ,,Er klemmt irgendwo fest!",keuchte Feldschweif und drpckte nicht weiter ,,Wir verschwenden Kraft" ,,Aber wir müssen doch irgenwie rauskommen!",protestierte Eschenpfote ,,Wie sollen wir sonst überleben?" Sturzkralle blinzelte und gab ebenfalls auf ,,Das schaffen wir nicht",stimmte er Feldschweif zu ,,Es muss einen anderen Weg geben!" ,,Was für einen 》Anderen Weg《?",fragte Blitzsturm entschlossen ,,Es gibt nur einen Weg" Gletscherpelz nickte zustimmend, aber Eschenpfote ließ los und gab ebenfalls auf. ,,Es hat keinen Zweck wen ihr beide nicht mitmacht",bemerkte sie und sah sich mit ihren dunkelblauen augen in der Dunkelheit um. ,,Manche Dinge",murmelte Feldschweif ,,Kann man einfach nciht ändern, zum Beispiel dass ich meine Pfoten nie nass machen will!" Eschenpfote nickte ernst ,,Ja..." Die braungoldene Kätzin richtete ihre hellbraunen augen weiter nach vorn und sie rief begeistert: ,,Hier!, Hier ist was!" Eschenpfote sprang zu ihr und entdeckte einen länglichen, schmalen Spalt, eine Katze, selbst so dürr wie Eschenpfote, würde da nicht durchpassen. Enttäuscht ließ die rote Kätzin den Kopf fallen ,,Da passt kaum eine Maus durch!",brummte sie. Feldschweif zog beschämt den Kopf ein, wie Eschenpfote halb erkennen konnte. ,,Wir müssen schnell raus hier!",maute sie entschlossen ,,Mir kommt es so vor als ob hier all Licht weggesaugt wird!" Sie betastete die Höhle mit ihren Poten, die andern taten es ihr nach. ,,Und?",fragte Gletscherpelz schließlcih. ,,Nein, ncihts" Eschenpfote konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen als sie sich auf den kalten Steinboden fallen ließ ,,Es hat keinen Zweck!, Wir sind doch eingeschlossen!" Da rief neben ihr Blitzsturm: ,,Warte, ich glaube ich habe was entdekct, eine kleine Rille, ich habe meine Krallen reingezwängt und gezogen, und wer hätts gedacht?,Es hat sich einfach geschoben!" ,,Was?,Wirklich?" Sie musste ihm einfach trauen. ,,Ja, sieh her!" Er fuhr die Krallen aus und zog, nach einer Weile ließ die Stenwand nach und eine größere Spalte öffnete sich, Eschenpfote könnte zwar noch nciht dcurchpassen,aber bald schon. Sie fuhr ebenfalls die Krallen aus und zog, es schmertzte zwar einweng, aber es hatte einen hohen Preis, hoffentlich. Endlich wurde der Spalt groß genug für eine Katze. Eschenpfote, die zu aufgeregt war hüpfte, ohne die Luft zu prüfen rein. ,,He!",rief Blitzsturm hinter ihr ,,Was hat mann dir Beifebracht?" Eschenpfote schwieg und hoppelte wie ein Hase weiter ,,Wie aufregend!",hauchte sie, wohl bewusst das der Tunnel sie ins unbekannte führte. Blitzsturm übernahm die Führung der Dunkelheit. Kein einziges Lichtstrählichen strömte in den geheimnissvollen Gang. ,,Wen hier Katzen Lebwn würden",staunte Feldschweif und blinzelte durch die Dunkelheit. Plötzlich wurde es noch dunkeler und Eschenpfote kreischte: ,,Kann jemand was sehen?, Ich fühle mich blind!" ,,Ich auch",pflichtete sich Blitzsturm ihr bei ,,Aber wir müssen weiter" ,,Noch müssen wir nicht" Eschenpfote fühlte wie ein Pelz ihre Schwanzspitze streifte und sie zog ihren schwanz weg ,,Lass uns erst an die Dunkelheit gewöhnen, dan kommen wir schneller voran" ,,Er hat recht",murmrlte Feldschweof und sah sich um, Eschenpfote komnte leicht hören wie sie ihren Kopf wild hin und her warf. ,,Ich will aber weiter!",jammerte Eschenpfote und kauerte sich hin ,,Ich könnte jetzt alle Mäuse des Waldes essen, ohne richtig satt zu werden!" Blitzsturm hockte sich neben sie, und Eschenpfote bemerkte einwenig dass seine Augen glitzerten ,,Es sind magische Tunneln hier in der Höhle",maiute er. ,,Was?,Magisch?,Was soll den das?",fragte Eschenpfote. ,,Sie haben eine Geschichte",erzählte Blitzsturm. ,,Geschichten höre ich von Ältesten!",blaffte die rote Kätzin und wante den Kopf ab, dann hörte sie etwas über ihren Köpfen, sie konnte nicht erkennen was es war, sie hingen aber jedanfals kopfüber. Eschenpfote jaulte auf: ,,Hilfe!,Was sit das!?" Blitzsturm blieb leise sitzen ,,Seih still!",zischte er ,,Du wecksts sie auf!,Wer weiß wie gefährlich die sind, ich habe ja gesagt wir sollten weitergehen!" Alle Katzen sprangen nun auch auf die Pfoten. Blind stolperte Feldschweof fast über sie ,,Entschuldige" Die Kätzin tratt zurück. Blitzsturm übernahm die Führung wieder. Mit scharfen Augen beobachtete er die Dunkelheit. ,,Hier gibt es zwei Gänge",maiute er und klang verdutzt ,,Teilen wir uns auf..., Sturzkralle, Feldschweif und Gletscherpelz, ihr geht nach rechts. Eschenpfote, du gahst mit mir" ,,Also gut, wen ihr einpaar Mäuse findet pder so",wante sie sich an die andere Gruppe ,,dann bringt ihr mir die feteste Beute die ihr je gesehen habt" Blitzsturm schnurrte belustigt, dann sah er zum Höhleneingang ,,Komm",forderte er sie heraus und lief eine Schwanzlänge vor ihr. Dunkelheit umhüllte sie wieder ganz. Schweigend reihte sich Blitzsturm weiter hinten ein ,,Hier sehe ich auch nciht mehr als Dunkelhait",murmelte er. Eschenpfote nickte, ihr wurde dann aber bewusst das Blitzsturm das nciht erkennen konnt ,,Ja",maiute sie leise, vorsichtig. Schweigent tappten sie weiter, bis Blitzsturm aufschrie: ,,Halt!,Was ist das!?" Bedrohliche Augen aahen aus der dunkelheit, Samragdgrün und mächtig groß. ,,Hilfe!",rief Eschenpfote panisch. | |||
Lichtfunke (172 Posts bisher) |
4. KAPITEL ESCHENPFOTE SCHIEN VOR Schreck fast gelähmt. Dann tratt eine Gestalt, wo sich die fellfarbe von der Wand nicht unterscheid vor. Zu Eschenpfotes ersteunen war es eine Katze! ,,Was macht ihr hier?!",fragte der Kater mit tiefer Stimme. ,,Wir...wir haben uns ver...verirrt...",stotterte die rote Schülerin, und bemerkte Blitzsturms warnenden Blick nichts weiter zu verraten, so schwieg sie. Eine endlose Weile tratt Stille ein, bis der rabenschwarze Kater sie vorbeiließ, dann miaute er noch: ,,Wen ihr Mäuse finden wollt, die werdet ihr hier nur in den winzigsten Spalten finden, zum Beispiel, da drüben, an der Wand" Er deutete mit den Augen auf eine dunkele Wald in der kleine Rillen und Risse waren, Leben könnte hier ja auch noch sein. ,,Danke",sagte Blitzsturm, immernoch misstrauisch. Eschenpfote neigte ihren dunkelroten Kopf, den mann garantiert sehen konnte, dankbar. ,,Auf wiedersehen",brummte der Kater, wollte schon den Kopf abwenden, doch Eschenpfote rief: ,,He!,Wie heißt du den?" Der Kater drehte sich um, seine Augen funkelten und er antwortete: ,,Phff, Höhle, eure Namen. . ., die brauch' ich garnicht zu wissen!" ,,Wieso?" ,,Weil du Eschenjunges heißt!",knurrte der dunkele Kater scharf zurück und Eschenpfotes Augen weiteten sich. ,,Woher...weißt du meinen früheren Namen?...",stammelte sie. ,,G...ger...raten",murmelte Höhle leise und ängstlich. Woher kennt er meinen Namen? ,fragte sich Eschenpfote wieder Geraten, Phff!,Und Igel können fliegen!,Etwas stimmt nicht! Eschenpfote tratt einpaar Schritte zurück, doch schon krahcte sie in Bltzsturm ein, da der Boden einwenig schief lag rollten sie in die Dunkelheit herab. In Panik gefüllt kreischte Eschenpfote und strampelte wild, wärrend sie weiterrollten. Blitzsturm hatte vom Schock noch die Augen ganz weit aufgerießen udn konnte den Mund nciht öffnen. Dann stockte ihr Gerolle und Eschenpfote kam nach wenigen, dummen Purzeleien auf die Pfoten. Sie streckte sich und prüfte ob alles in Ordnung war, als sie dass auch feststellte lief sie zu Blitzsturm, der schockiert auf die Pfoten kam. ,,B...blitz...s...sturm?...",fragte Eschenpfote ängstlich und unsicher. ,,Aalles ggut",versicherte der Kater, obwohl er nicht gerade so klang. ,,Komm, lehn dich an meine Schulter",schlug Eschenpfote vor, und der Kater stützte sich dankbar an ihr. Nach einer langen Weile kamen sie erneut in der tiefen Dunkelheit an, Blitzsturm hatte sich inzwischen wieder beruhigt und die Führung übernommen, er drosselte kein einziges Mal das Tempo, als hätte er Panik, dass Feuer ausbrach. ,,He!",rief Eschenpfote ,,Rennt hinter dir ein Binnenschwarm her?, Ich renne hier hinter dir her und komme nicht zum atmen!" Schuldbewusst blieb Blitzsturm stehen, seine Augen glitzerten aber voller Angst. ,,Was hast du?",fragte die rote Schülerin. ,,Ich...ich",hob Blitzsturm an, brach aber wieder ab ,,Gehen wir weiter, dieser Geng scheint mir irgendwie ins niergendwo zu gehen" Eschenpfote nickte leicht ,,Lass uns jagen",maiute sie. ,,Keine Zeit" Blitzsturm schnippte mit dem flammenfarbenem Schwanz und Eschenpfote schaute irritiert. ,,Wie 》Keine Zeit《?",fragte sie, bekam aber keine Antwort. |
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